Wie immer starten wir am ersten Tag etwas später. Es braucht eben Zeit, bis alles an Ort und Stelle ist. So fahren wir dann zu unserem Startpunkt der Tour, dem westlichsten Punkt Deutschlands, bei Selfkant-Isenbruch. Von hier aus fahren wir dann weiter Richtung Norden, immer dicht an der Grenze entlang. Kleine Straßen, der erste Deich und viel Land bekommen wir zu sehen. Gegen 18 Uhr kommen wir an unserem ersten Quartier an. Dort haben wir uns dann mit dem Fotoelch Berti (Das Berti Fotoelch Projekt) getroffen. Er wollte unser Projekt unbedingt unterstützen und so hat er seinen Fahrer Klaus überredet, mal eben 150km zu uns zu fahren, um uns seine großzügige Spende geben zu können. Dafür gab es dann ein Bild mit uns, Berti und dem Klaus. Wir bedanken uns für so viel Einsatz und den netten Abend und sagen gute Nacht 🙂